Hierbei handelt es sich um ein bildgebendes Verfahren, das mit Schallwellenwellen oberhalb des Hörbereichs des Menschen funktioniert. Mit dieser Untersuchungsmethode ist die Diagnostik und Verlaufskontrolle von Weichgewebsstrukturen möglich. Durch den Dopplermodus ist können auch Durchblutungsverhältnisse von Geweben dargestellt werden.
Die Sonographie wird insbesondere im Rahmen der Tumordiagnostik und Tumornachsorge, der Lymphknoten- und Speicheldrüsenuntersuchung angewendet. Raumforderungen im Kopf-Halsbereich können mit dieser schonenden Untersuchungsmethode gut diagnostiziert werden.